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Hören Sie Geräusche, die es gar nicht gibt? Es pfeift, klingelt, brummt, zischt oder pocht im Ohr – und das scheinbar ohne jeden Grund. Jeder zweite Mensch leidet mindestens einmal im Leben unter Ohrgeräuschen. Doch bei jeder fünften Person ist der Tinnitus dauerhaft. Das Problem: So real die Geräusche den Betroffenen auch erscheinen – Tinnitus ist ein Phantom, dem nur schwer beizukommen ist. Aber was ist ein Tinnitus überhaupt? Geht er von selbst vorbei? Kann man ihn heilen oder muss man damit leben lernen? Hier finden Sie Antworten und nützliche Tipps.

Was ist ein Tinnitus und wie erkennt man ihn?

Der Tinnitus ist ein Phantomgeräusch ohne externe Schallquelle. Seine Entstehung im Innenohr und Gehirn gibt der Wissenschaft noch immer Rätsel auf. Fest steht nur: Es handelt sich nicht um eine eigentliche Erkrankung, sondern um ein Symptom.

Der Ton im Ohr unterscheidet sich von Patient zu Patient in Klang, Tonhöhe, Lautstärke und Wahrnehmungsgrad. Manchmal wird er in einem Ohr wahrgenommen, manchmal ganz zentral, mitten im Kopf. Er kann in vorübergehenden Phasen auftreten, in wellenartigen Intervallen oder dauerhaft vorhanden sein – und nie aus dem Bewusstsein verschwinden. Sehr häufig geht Tinnitus mit einem Hörverlust einher.
Tinnitus Fakten

Ist Tinnitus schädlich?

Rein medizinisch betrachtet: nein. Die permanente Lärmbelästigung kann jedoch mit der Zeit der Psyche zusetzen. Denn manche Betroffene empfinden ihren Tinnitus als nie endende Tortur: Er stört tagsüber ihre Konzentration und raubt ihnen nachts den Schlaf.

Der Hintergrund: Wird das Ohrgeräusch von der betroffenen Person als bedrohlich oder wichtig empfunden, werden im limbischen System (zuständig für die Verarbeitung von Emotionen im Gehirn) emotionale Verstärkungsmechanismen aktiviert, die einen Teufelskreis in Gang setzen.
Der Tinnitus ist dann praktisch permanent im Bewusstsein präsent.

Aber längst nicht alle Tinnitus-Betroffene leiden unter ihren Ohrgeräuschen. Es wird deshalb zwischen einem kompensierten Tinnitus und einem dekompensierten Tinnitus unterschieden:
Kompensierter Tinnitus
Ein kompensierter Tinnitus wird vom Betroffenen als nicht besonders störend empfunden. Im Idealfall kann das Ohrgeräusch die meiste Zeit über gänzlich aus dem Bewusstsein ausgeblendet werden.
Dekompensierter Tinnitus
Ein dekompensierter Tinnitus ist hingegen immer präsent und verursacht hohen Leidensdruck. Er hat direkten negativen Einfluss auf die Lebensqualität. So können Schlafstörungen, Stress, Angst, Depressionen und soziale Isolation die Folge eines dekompensierten Tinnitus sein. Bei manchen Patienten löst das Phantomgeräusch zudem Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Schwindel und Muskelverspannungen aus.

Wie lange kann ein Tinnitus bleiben?

Ein Tinnitus kann ganz kurz auftreten und sofort wieder verschwinden. Er kann aber auch mehrere Monate bleiben – oder ein Leben lang. Generell unterscheiden Mediziner drei Formen:
  • Akuter Tinnitus: Besteht weniger als drei Monate und hört häufig spontan auf. Gegebenenfalls kann hier eine Behandlung mit Medikamenten helfen.
  • Subakuter Tinnitus: Tritt innerhalb von drei bis zwölf Monaten immer wieder auf. Medikamentöse Behandlung und/oder Entspannungsübungen können zu einer Besserung führen.
  • Chronischer Tinnitus: Die Beschwerden bestehen länger als zwölf Monate und klingen nur selten ohne therapeutische oder medikamentöse Maßnahmen ab.

Wie entsteht Tinnitus?

Auch wenn niemand außer dem Betroffenen selbst das Geräusch hört und kein Arzt es mit konventionellen Methoden diagnostizieren kann: Ein subjektiver Tinnitus ist weder eine Halluzination noch eine eingebildete Krankheit. Wie das Phantomgeräusch entsteht, ist allerdings bis heute nicht restlos geklärt. Es gibt zwar diverse Theorien, keine davon ist jedoch belegt.

Klar ist jedoch eines: Nur in seltenen Fällen treten die lästigen Ohrgeräusche völlig grundlos auf. Die häufigsten Ursachen für Tinnitus sind Verletzungen, Erkrankungen und anatomische Veränderungen.

Hier liegen die wichtigsten Ursachen für Tinnitus:

Innenohr

Durch ein Knalltrauma, einen Hörsturz oder Altersschwerhörigkeit kann im Innenohr die Ursache für einen Tinnitus entstehen. Wissenschaftler vermuten, dass nach Schädigungen der Sinneszellen in der Gehörschnecke bestimmte Töne nur noch leise oder gar nicht mehr ans Gehirn weitergeleitet werden. Das Hörzentrum im Gehirn versucht daraufhin, die fehlenden Frequenzen zu kompensieren, indem es sie „lauter dreht“ – selbst wenn gar kein solcher Ton gehört wird. Deshalb entspricht der Klang des Tinnitus ironischerweise häufig ausgerechnet jenen Frequenzen, die der Betroffene nur noch schlecht oder gar nicht mehr hören kann.

Mittelohr

Im Mittelohr kann der Auslöser ein defektes Trommelfell sein. Auch eine Entzündung kommt als Ursache in Frage.

Gehirn

Bei manchen Patienten kann ein Tinnitus auf eine Fehlfunktion im Gehirn zurückgeführt werden. In diesen Fällen verschwindet der Tinnitus selbst dann nicht, wenn der Hörnerv durchtrennt wird. Greifbare Ursachen für diese Fehlfunktion gibt es nur selten – manchmal kann eine Hirnhautentzündung oder ein Gehirntumor dahinterstecken.

Objektiver Tinnitus

Beim seltenen, sogenannten objektiven Tinnitus hingegen, können die Ohrgeräusche mithilfe von speziellen Untersuchungsgeräten vom Hals-Nasen-Ohren-Arzt (HNO-Arzt) gemessen werden. Schuld am Ohrgeräusch sind hier meist anatomische Veränderungen der Blutgefäße im Innenohr oder eine Störung des Mittelohrs.

Ein objektiver Tinnitus ist meist die Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung, beispielsweise Morbus Menière (Erkrankung des Innenohrs, mit Schwindel, Übelkeit und Schwerhörigkeit). Ein solcher Tinnitus kann medikamentös oder mit einem operativen Eingriff behandelt werden.

Typische Merkmale eines objektiven Tinnitus:

  • Ein mit dem Puls synchrones Ohrgeräusch deutet auf eine Gefäßverengung im Innenohr hin. Im besten Falle handelt es sich aber lediglich um eine Verschmutzung des Gehörgangs in der Nähe des Trommelfells.
  • Ist der Klang des Tinnitus vom Atmen abhängig, so kann die Ursache ein defekter Verschluss der Ohrtrompete (Eustachische Röhre) sein. Dieses rund 4 cm lange Röhrchen verbindet das Ohr mit dem Hals-Rachen-Raum.
  • Knirschende und mahlende Geräusche im Ohr können bei Erkrankungen und Abnützung des Kiefergelenks entstehen.

Was sind die wichtigsten Auslöser von Tinnitus?

Stress
Was früher nur ein Verdacht war, gilt heute als gesichert: Stress begünstigt die Entstehung von Ohrensausen. Studien haben gezeigt, dass Hörsturz- und Tinnitus-Betroffene davor häufiger unter starkem Stress standen als andere HNO-Patienten. Besonders häufig steht Tinnitus mit chronischem Dauerstress aufgrund familiärer und beruflicher Sorgen in Verbindung – oder als Folge von traumatischen Lebensereignissen, beispielsweise einem Todesfall in der Familie.
Medikamente
Unangenehme Ohrgeräusche können eine Nebenwirkung von Medikamenten sein. Insbesondere bestimmte Schmerz- und Rheumamedikamente, Mittel gegen Malaria sowie einige Antidepressiva können das Symptom Tinnitus auslösen. Unter Verdacht stehen aber auch verschiedene Mittel gegen hohen Blutdruck, unter anderem ACE-Hemmer und Betablocker.
Lärm
Eine übermäßige Belastung des Gehörs durch laute Geräusche gilt als häufigster Auslöser von Tinnitus. Hierbei spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle: Wer sich jahrelang regelmäßig und ohne geeigneten Gehörschutz in einem lauten Umfeld (Arbeits- oder Verkehrslärm, laute Musik) bewegt, hat ein stark erhöhtes Tinnitus-Risiko. Dasselbe gilt für Patienten mit einem Knalltrauma.
Genussmittel
Manche Experten sind der Ansicht, dass Alkohol und Nikotin die Entstehung von Tinnitus begünstigen können. Früher bestand dieser Verdacht auch bei Koffein. Inzwischen gibt es aber Studien, die vermuten lassen, dass ein hoher Kaffee-Konsum das Tinnitus-Risiko eher senkt.

Was tun, wenn ich von Tinnitus betroffen bin?

Plötzlich auftauchende, störende Ohrgeräusche verschwinden in den meisten Fällen wieder von alleine. Oft reicht es, sich und seinem Gehör eine Ruhepause zu gönnen. Doch was tun, wenn das Pfeifen oder Rauschen im Ohr einfach nicht aufhört?

Wichtig: Wenn das Ohrgeräusch länger als 24 Stunden anhält, sollten Sie einen Experten aufsuchen. Denn je früher Sie bei einem akuten Tinnitus aktiv werden, desto besser sind Ihre Heilungschancen. Und desto eher können Sie einen chronischen Tinnitus vermeiden.

An wen soll ich mich wenden

Die beste Information und Hilfe bekommen Sie beim Hals-Nasen-Ohren-Arzt und beim Hörgeräteakustiker. Je nach Form und Schweregrad Ihrer Beeinträchtigung erstellt der Arzt in der HNO-Praxis einen individuellen Behandlungsplan und leitet entsprechende Therapiemaßnahmen ein.

Ein Hörgerät kann bei Tinnitus helfen. Erfahren Sie hier mehr zu den verschiedenen Arten von Hörgeräten.

Ein Geräusch im Ohr – was jetzt?

Tinnitus Entspannung in der Natur
Ab und zu ein ungewöhnliches Geräusch wie zum Beispiel ein Rauschen oder Pfeifen im Ohr zu vernehmen kann vorkommen. Wichtig: Wenn das Ohrgeräusch länger als 24 Stunden anhält, sollten Sie einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt (HNO-Arzt) aufsuchen – je früher, desto besser. Denn nur so kann rechtzeitig eine geeignete Behandlungsmethode gefunden und eingeleitet werden. Die Chancen auf Heilung stehen so am besten. Wir haben für Sie die wichtigsten Informationen zur Behandlung von Ohrgeräuschen zusammengefasst.

Bei Betroffenen mit einem chronischen Tinnitus (Beschwerden bestehen schon länger als zwölf Monate) liegen die Dinge etwas anders. Eine vollständige Heilung ist hier in der Regel nicht möglich. Dennoch gibt es Therapie-Möglichkeiten.

Was passiert beim Arzt?

Ausschlaggebend für Diagnose und Therapie von Ohrgeräuschen ist das erste, ausführliche Gespräch (das sogenannte Anamnese-Gespräch) des Betroffenen mit dem Hals-Nasen-Ohrenarzt (HNO-Arzt) oder Hörgeräteakustiker. Dabei werden Fragen zu Vorerkrankungen, möglichen Auslösern sowie zum störenden Geräusch selbst gestellt. Und der Arzt versucht abzuschätzen, wie groß der durch den Tinnitus verursachte Leidensdruck ist. Bereiten Sie sich auf folgende Fragen vor:
  • Bestehen Vorerkrankungen?
  • Nehmen Sie Medikamente ein?
  • Wann ist das Ohrgeräusch zum ersten Mal aufgetaucht? Lässt er sich auf eine Ursache zurückführen?
  • Kam der Tinnitus plötzlich oder hat er sich schleichend entwickelt?
  • Wie hört sich der Tinnitus an?
  • Gab es einen möglichen Auslöser, wie z.B. ein Knalltrauma, Dauerlärm oder eine außergewöhnliche Stresssituation?
Anschließend folgen verschiedene Untersuchungen des Gehörs, unter anderem ein Hörtest und eine Gleichgewichtsprüfung. So kann der Hals-Nasen-Ohren-Arzt feststellen, ob gleichzeitig auch ein Hörverlust oder eine Erkrankung des Gehörsystems vorliegt.

Zum Schluss folgt die eigentliche Tinnitus-Analyse, bei der Lautstärke und Tonhöhe des Ohrgeräuschs ermittelt werden. Auf diese Weise lässt sich herausfinden, mit welchen Frequenzen sich das Ohrgeräusch überdecken und somit behandeln lässt.

Welche Formen der Tinnitus-Therapie gibt es?

Medikamente
Die Behandlung eines akuten Tinnitus (bis zu drei Monaten) erfolgt mit Kortison oder durchblutungsfördernden Medikamenten. In vielen Fällen ist so eine Tinnitus-Heilung möglich.

Allerdings: Eine Therapie, die Ohrgeräusche heilen kann, falls das Symptom schon länger als drei Monate anhält, gibt es leider noch nicht. Aber es existieren wirksame Behandlungsansätze, die helfen, mit einem chronischen Tinnitus besser zurechtzukommen. Abhängig von der Art des Ohrgeräuschs wählt der Arzt die passende Behandlung.
Tinnitus-Retraining-Therapie
Die am häufigsten und erfolgreichsten angewandte Methode ist die sogenannte Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT). Ihr Ziel: Der Patient soll seinen chronischen Tinnitus so gut kennenlernen, dass es ihm mit der Zeit gelingt, ihn aus der Wahrnehmung zu verdrängen. Oder anders gesagt: Das Gehirn lernt durch die TRT-Therapie schrittweise, sich an den Tinnitus zu gewöhnen und das Geräusch nicht mehr als so dominant wahrzunehmen. Auf diese Weise kann die seelische Belastung des Betroffenen stark reduziert werden. Die Tinnitus-Retraining-Therapie ist ideal für Menschen mit leichtem oder chronischem Ohrgeräusch. Wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Tinnitus-Retraining-Therapie: konsequente und aktive Mitarbeit des Patienten. Dies gilt auch für die sogenannte Kognitive Verhaltenstherapie. Hier versucht der Betroffene mithilfe eines Psychotherapeuten seine Wahrnehmung der Geräusche im Ohr so zu verändern, dass sie ihn weniger stören.

Manche Betroffene mit einem chronischen Tinnitus machen auch gute Erfahrungen mit alternativen Ansätzen, beispielsweise mit Chinesischer Medizin. Ratsam ist auch der Austausch mit anderen Betroffenen, beispielsweise über eine Selbsthilfegruppe der Tinnitus-Liga.

Die drei Säulen der Tinnitus-Retraining-Therapie

1. Säule: Aufklärung und Beratung – Wer über die richtige Information verfügt und die Thematik gut kennt, empfindet die Ohrgeräusche als weniger bedrohlich.
2. Säule: Klangtherapie – Mittels Konzentration auf angenehme Geräusche (Zierbrunnen, Naturklänge, Musik u.Ä.) wird das negative Ohrgeräusch in den Hintergrund gedrängt.
3. Säule: Steigerung des psychischen und physischen Wohlbefindens – Hierfür gibt es verschiedene, sehr individuelle Ansätze, von der Verhaltens- und Gesprächstherapie bis hin zu Yoga und Tai-Chi.
Hörgeräte und Noiser
Neben der Retraining-Therapie kann der HNO-Arzt auch ein Hörgerät mit Tinnitus-Noiser empfehlen. Solche Hörgeräte haben eine doppelte Wirkweise: Sie gleichen den Hörverlust aus, damit der Patient äußere Geräusche wieder besser wahrnimmt, und sie lenken durch angenehme, positiv wahrgenommene Klänge vom lästigen Pfeifen oder Brummen ab. Tatsache ist: Etwa 80 Prozent der Tinnitus-Betroffenen leiden gleichzeitig an einem Hörverlust. Oft hat das Ohrensausen genau die Frequenz, die der Patient am schlechtesten wahrnimmt.

Tipps für den Umgang mit einem Tinnitus

  • Meiden Sie Stress und finden Sie eine Entspannungstechnik, die gut zu Ihnen passt (autogenes Training, Yoga, Tai-Chi oder Ähnliches).
  • Hören Sie auf zu rauchen. Nikotin wirkt Tinnitus-fördernd.
  • Achten Sie auf Ihre Ernährung. Und: Alkohol sollte nur in Maßen konsumiert werden.
  • Leben sie aktiv und treiben Sie Sport. Körperliche Betätigung fördert den Stressabbau und lenkt von den Ohrgeräuschen ab.
  • Schlafen Sie ausreichend. Ausgeschlafene Menschen nehmen einen chronischen Tinnitus weniger intensiv wahr.
  • Wählen Sie Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen! Das lenkt von den Ohrgeräuschen ab.
  • Tragen Sie stets einen Hörschutz, wenn Sie sich Lärm oder lauter Musik aussetzen.
Tinnitus Faktoren

Wie kann man einem Tinnitus vorbeugen?

Tipps zur Prävention von chronischen und akuten Ohrgeräuschen:
  • Ursachen meiden und Ohren schützen: Gehen Sie übermäßigem Lärm aus dem Weg. Schützen Sie Ihre Ohren, falls sich bestimmte Lärmquellen am Arbeitsplatz oder in der Freizeit nicht vermeiden lassen. Verwenden Sie Ohrstöpsel oder spezielle Kopfhörer.
  • Allzu großem Stress aus dem Weg gehen: Denn Stress begünstigt die Entstehung von unangenehmen Ohrgeräuschen. Schalten Sie lieber einen Gang zurück, statt eines Tages ganz auszufallen.
  • Zögern Sie nicht! Gehen Sie schon bei den ersten Anzeichen bzw. im akuten Stadium zum Arzt. Denn je früher Sie sich bei ersten Ohrgeräuschen von einem Hals-Nasen-Ohrenarzt beraten lassen und mit einer adäquaten Therapie behandelt werden, desto besser sind Ihre Heilungschancen.

GEERS Hör-Experte Alexander

Unser Hör-Experte und Autor:


Alexander Schneider - Hörakustik-Meister
Alexander ist Hörakustik-Meister und ausgebildeter Pädakustiker bei GEERS.