Der Weg zu einem Hörgerät ist für viele Betroffene kein leichter. GEERS-Kunden haben mit uns über ihren Weg zum guten Hören gesprochen und uns erklärt, wieso es mit Hörgeräten viel besser geht.
Bis sie mit ihrem Hörerlebnis zufrieden war dauerte es allerdings etwas, denn anfangs – so gesteht sie kleinlaut – hat sie ihre Hörgeräte nur sehr unregelmäßig getragen. Ihr GEERS Hörakustiker stellte die Hörgeräte nochmals neu ein und erklärte ihr, wie wichtig es ist die Hörgeräte möglichst viel zu tragen, denn nur so können sich Gehör und Gehirn an die neuen Laute gewöhnen und lernen diese zu verarbeiten. Also versprach Frau Grewers ihre Hörhilfen fortan regelmäßiger zu tragen. Gesagt, getan: „Inzwischen packe ich sie morgens rein und nur zum Schlafen wieder raus.“ Der Hör-Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Ganz im Gegenteil: Sie war überrascht wie gut sie wieder hörte. Ob in Gesprächen mit Menschen die nuscheln oder bei lauten Familienfeiern – Frau Grewer verstand wieder alles. Mit einem so tollen Hörerlebnis hat sie gar nicht gerechnet.
Doch nicht nur das hervorragende Hörerlebnis, sondern auch die dezente Optik ihrer Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (kurz HdO) überzeugen die GEERS Kundin bis heute. Oftmals werde sie gefragt, ob sie ihre Hörgeräte überhaupt trage, da sie – trotz Kurzhaarschnitt – kaum zu sehen seien. Die Entscheidung für ein HdO ist ihr nicht schwergefallen: „Das war mir egal. Das Hörgerät wurde mir angepasst und damit war ich zufrieden.“
Und wenn sie mal eine Frage hat oder nicht mehr so gut hört, kommt sie einfach zum Kontrolltermin ins GEERS-Fachgeschäft. „Dann ist nach ein paar Minuten wieder alles in Ordnung,“ beschreibt die Rentnerin ihre Zufriedenheit mit dem GEERS Service.
Für GEERS hat sie sich übrigens entschieden, weil ihr Mann schon langjähriger und zufriedener Kunde ist. Seit auch Frau Grewer Hörgeräte trägt, können sich beide wieder leichter unterhalten. „Nur beim Fernsehen nervt ihn der Ton schon immer, da schaue ich dann lieber alleine,“ erzählt uns Frau Grewer lachend und bestätigt, dass es ihnen beiden mit den Hörgeräten viel besser geht.