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Wie reinige ich meine Ohren richtig? Und wann sollte ich die Ohren auf keinen Fall selbst reinigen? Darf man zur Reinigung der Ohren ein Wattestäbchen benutzen, um Ohrenschmalz zu entfernen, oder kann dadurch der Gehörgang geschädigt werden? Eines vorab: Ohrenschmalz, auch Cerumen genannt, ist nützlicher, als viele denken. Inwiefern und was genau Sie bei der regelmäßigen Reinigung beachten sollten, erfahren Sie hier.

Verstopftes Ohr: Ursachen und Symptome

Zu den typischen Ursachen zählen eine erhöhte Ohrenschmalzbildung, Druck aus den Nebenhöhlen, Ohrinfektionen, Flüssigkeit in den Ohren und Schädigungen durch laute Geräusche. Aber auch Fremdkörper, die ins Ohr gelangt sind, können das Ohr verstopfen und möglicherweise auch Schmerzen verursachen:
Ohrenschmalzablagerungen
Die Verwendung von Wattestäbchen zum Entfernen von Ohrenschmalz macht alles auf jeden Fall nur noch schlimmer. Die Stäbchen schieben das Ohrenschmalz noch tiefer ins Ohr, wo es sich ansammeln und verhärten kann. Auch das häufige Tragen von Ohrstöpseln, Kopfhörern und Hörgeräten kann dazu beitragen, dass sich mehr Ohrenschmalz in den Ohren ablagert. Solche Geräte schieben das Ohrenschmalz tiefer in den Gehörgang und verhindern außerdem, dass es von selbst austritt.
 
Barotrauma in der Eustachischen Röhre
Eine weitere gängige Ursache verstopfter Ohren sind die Eustachischen Röhren (die Ohrtrompeten), die eine Verbindung zwischen den Ohren und dem Rachenraum schaffen. Beim Kauen, Gähnen oder Schlucken öffnen sich diese Röhren.

Falls Sie am Nacken und Hals aufgrund einer Allergie, Erkältung oder Infektion eine Schwellung haben, kann es vorkommen, dass die Eustachischen Röhren zugedrückt werden. Außerdem können sie sich auch mit Flüssigkeiten füllen und/oder es kann darin ein Vakuum entstehen. Dieses Phänomen ist auch als Barotrauma bekannt. Es ist dasselbe Gefühl, das beim Tauchen, im Flugzeug oder beim Wandern oder Autofahren in den Bergen auftritt.
Flüssigkeitsansammlungen und Entzündungen
Manchmal sammeln sich Flüssigkeiten in den Eustachischen Röhren an, die sich im ungünstigsten Fall entzünden können. Bei solchen Mittelohrinfektionen (Otitis media), die oftmals durch Allergien, Rauchen und übermäßige Schleimbildung ausgelöst werden, verstopfen die Ohren eines Erwachsenen normalerweise ein oder zwei Wochen lang. Kinder sind für solche Infektionen anfälliger, erholen sich aber auch schneller davon. Infektionen des Innenohrs sind für gewöhnlich etwas ernster und dauern auch länger.
Lärm und Stress
Auch Lärm ist eine häufige Ursache verstopfter Ohren. Bestimmte Situationen – zum Beispiel Besuche von Konzerten, laute Maschinen und Ohrhörer mit hoher Lautstärke – können zu einer ein- oder beidseitigen Beeinträchtigung des Hörvermögens führen.

Auch Angst und Stress können sich aufgrund des damit einhergehenden höheren Blutdruckes und Pulses sowie der schnelleren Atmung negativ auf Ihr Hörvermögen auswirken
Eine Ohrenschmalzblockade fühlt sich zum Beispiel auf unterschiedliche Weisen unangenehm an. Aber nicht nur Ohrenschmalz, sondern auch Ohrentzündungen können zu verstopften Ohren führen. Abhängig von der Ursache Ihrer Ohrverstopfung zeigen sich verschiedene Symptome:
Ohrenschmerzen
Wenn Sie jemals unter einer Verstopfung der Ohren zu leiden hatten, wissen Sie, wie schlimm sich die Symptome anfühlen. Kein Wunder, dass die meisten Menschen bereit sind, alle möglichen Hausmittel wie Ohrenkerzen, Wattestäbchen oder rezeptfrei erhältliche Ohrreinigungssysteme zu probieren, um diesem Problem zu entgehen. Was sind die Ursachen für verstopfte Ohren? Und wie reinigt man seine Ohren richtig?

Die Funktion von Ohrenschmalz

Bevor wir das Thema des sicheren Entfernens von Ohrenschmalz genauer betrachten, ist es wichtig, zu verstehen, was Ohrenschmalz eigentlich ist. Der unbeliebte Ohrenschmalzoder Cerumen ist wichtiger für gesunde Ohren als Sie vielleicht denken. Es ist völlig natürlich und gesund, dass Ihr Körper Ohrenschmalz produziert, denn es erfüllt verschiedenste wichtige Funktionen im Ohr, besonders im Gehörgang, und ist keinesfalls nur Schmutz, den es zu entfernen gilt.

Ohrenschmalz dient der Selbstreinigungsfunktion Ihres Ohres. Es fängt kleine Schmutzpartikel und Staub ab und hält sie vom Trommelfell und dem Innenohr fern. Es setzt sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen, unter anderem aus Haaren, abgestorbenen Hautzellen und auch Staub, der durch den Ohrenschmalz abtransportiert werden soll. Diese Schutzfunktion wird als Selbstreinigungsmechanismus bezeichnet. Das Ohrenschmalz ist also bildlich gesprochen die „Müllabfuhr“ für unser Ohr. Zudem pflegt Ohrenschmalz unsere Ohren und schützt und befeuchtet unseren Gehörgang. Die wachsartige Beschaffenheit des Schmalzes bewahrt unser Ohr zum Beispiel davor, auszutrocknen und zu jucken.
 
Aufbau des menschlichen Hörorgans

Ohren selbst reinigen oder einen Arzt aufsuchen?

Der einzige Teil des Ohres, der zu Hause gereinigt werden sollte, ist die Ohrmuschel. Sind Ihre Ohren plötzlich verstopft, sollten Sie sich an eine medizinische Fachkraft wenden. Ohrenschmalzpfropfen können Sie jedoch vorbeugen, indem Sie Ihre Ohren richtig reinigen. Außerdem haben wir für Sie einige Hilfsmittel zusammengestellt, die die Beschwerden einer Ohrverstopfung lindern können.
 
Wenn Sie feststellen, dass sich Flüssigkeit ansammelt oder gar austritt, Sie Fieber bekommen, Ihnen schwindlig wird oder Sie ein Klingeln im Ohr hören (Tinnitus), sollten Sie unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.

Wenn Sie einen besonders engen Gehörgang haben oder sich besonders große Mengen an Ohrenschmalz angesammelt haben, kommen Sie um einen Besuch bei Ihrem HNO-Arzt bzw. Ihrer HNO-Ärztin nicht herum. Er oder sie kann Ohrenschmalzpfropfen sicher entfernen, sodass Ihr Gehör nicht geschädigt wird und etwaige Beschwerden lindern.

Menschen, die Hörgeräte benutzen oder regelmäßig schwimmen, sollten besonders gut auf ihre Gehörgänge achten, um Infektionen zu vermeiden.

Ohrenschmalz entfernen, aber wie?

Wenn Ihr Ohr nur teilweise verstopft oder Ihre Ohrmuschel oder Ihr Gehörgang nur leicht verschmutzt sind, können Sie die folgende Methode versuchen:
 
  1. Träufeln Sie vorsichtig lauwarmes Wasser oder Kochsalzlösung in Ihren Gehörgang. Sie können dazu ein Ohrspülungs-Kit verwenden. Versuchen Sie diese Methode nur, wenn Ihr Trommelfell intakt ist und keine Anzeichen eines Durchbruchs wie Ohrenschmerzen, Eiter- oder Blut-Austritt gegeben sind. Innerhalb von ein paar Minuten sollte das lauwarme Wasser das Ohrenschmalz weich gemacht haben und lösen, sodass es über die Ohrmuschel abfließt. Eine weitere simple Methode ist, während des Duschens etwas warmes Wasser in den Gehörgang tropfen zu lassen.
     
  2. Anschließend sollten Sie das Ohr mit einem sauberen Tuch ganz sanft abtupfen und somit die Flüssigkeit entfernen.

Hartnäckiges Ohrenschmalz und Hörgeräte

Hörgeräte können den natürlichen Reinigungsprozess des Ohrs stören und zu hartnäckigem Ohrenschmalz beitragen. Außerdem können sie bestimmte Drüsen dazu anregen, mehr Ohrenschmalz abzusondern.

Das Ohrenschmalz kann sich in den Öffnungen und Empfängern festsetzen. Wenn Sie Hörgeräte benutzen und plötzlich das Gefühl haben schlechter zu hören, sollten Sie Ihre Hörgeräte untersuchen und auf Ohrenschmalzablagerungen überprüfen lassen.

Verstopftes Ohr, was tun?

Wenn Ihre Eustachischen Röhren verschlossen sind, können Sie verschiedene Methoden ausprobieren (die übrigens auch bei Schluckauf wirken). Dazu zählen: Schlucken, Gähnen, Kiefer bewegen, Kaugummi kauen, Wasser schlucken und mit Salzwasser gurgeln. So bekommen Sie Ihre Ohren wieder frei:
Das Valsalva-Manöver
Dies ist eine etwas originellere Bezeichnung für „Ohren durchblasen“. Halten Sie sich die Nase zu, atmen Sie tief durch den Mund ein, pressen Sie die Lippen fest aufeinander, blasen Sie die Backen auf und versuchen Sie dann, sanft durch die Nase auszuatmen. Der so entstehende Druck trägt dazu bei, Ihre Ohren wieder zu befreien. Wenn Sie danach ordentlich Kaugummi kauen, bleiben Ihre Eustachischen Röhren offen. Diese Methode ist auch bei Flugreisen äußerst nützlich.
Dampf
Bei 10 bis 15 Minuten Dampf unter der heißen Dusche löst sich der Schleim im ganzen Kopf (auch in Ihren Ohren). Sie können auch einen Topf Wasser auf dem Herd zum Kochen bringen, ein Handtuch über Ihren Kopf legen und dann den Dampf einatmen.
Ein warmes Tuch
Ein warmes feuchtes Tuch kann einen sehr ähnlichen Effekt haben. Bei Schmerzen können Sie sich mit einem warmen Tuch oder Heizkissen auf dem Ohr Linderung verschaffen. Normalerweise lassen dabei auch Kiefer- und Kopfschmerzen nach. Gießen Sie einfach etwas heißes Wasser auf ein sauberes Tuch, wringen Sie das Tuch aus und legen Sie es anschließend auf das betroffene Ohr.
Wachsaufweicher
Babyöl, Olivenöl, Mineralöl, Glycerin und Wasserstoffperoxid weichen hartes Ohrenschmalz auf. Geben Sie ein paar warme Tropfen in den Gehörgang und halten Sie den Kopf dabei schräg, damit die Flüssigkeit 10 bis 30 Sekunden lang im Ohr bleibt. Beim Ablaufen sollte etwas Ohrenschmalz mit herausfließen. Falls nicht, machen Sie drei bis fünf Tage damit weiter.
Wasser im Ohr
Wenn Sie viel Zeit in Schwimmbädern, Seen oder im Meer verbringen, sammelt sich eventuell Wasser in den Ohren an. Bewegen Sie den Zeigefinger im Ohr sanft nach oben und unten. So lassen sich eingeschlossene Flüssigkeiten oftmals lösen. Ein paar Tropfen medizinischer Alkohol oder Essig können ebenfalls dafür sorgen, dass Ihre Ohren schneller trocken werden.
Ohrstöpsel
Ohrstöpsel können beim Schwimmen oder auf Flugreisen eine große Hilfe sein. Beim Schwimmen wird damit Wasser von Ihrem Gehörgang ferngehalten, beim Fliegen fällt der Druckausgleich leichter.

Hilfsmittel gegen verstopfte Ohren aus der Apotheke

In der Apotheke finden Sie verschiedene Produkte, die Ihnen bei verstopften Ohren weiterhelfen. Beschreiben Sie dem Apotheker oder der Apothekerin Ihre Symptome, lassen Sie sich beraten und lesen Sie die Hinweise auf der Verpackung, bevor Sie etwas kaufen.

Wenn Sie zuvor schon Ohrenerkrankungen oder Löcher im Trommelfell hatten oder wenn am Ohr eine Operation durchgeführt worden ist, sparen Sie sich den Besuch in der Apotheke (und sämtliche folgenden Schritte) – gehen Sie stattdessen gleich zur Ärztin oder zum Arzt.
Frau mit Ohrenschmerzen
Schmerzmittel und abschwellende Mittel
Falls Sie unter Schmerzen durch verstopfte Ohren leiden, hilft ein einfaches rezeptfreies Schmerzmittel (wie Ibuprofen) meist recht gut. Auch abschwellende Mittel sind nützlich, da sie Schwellungen der Schleimhäute zurückgehen lassen. Solche Schwellungen sorgen dafür, dass der Druck im Kopf unnötig ansteigt.
Ohrenreinigungstropfen
In vielen Apotheken erhalten Sie auch Ohrenreinigungstropfen, die Sie zu Hause anwenden können. Solche Tropfen weichen das Ohrenschmalz auf und lösen es.

Es gibt viele unterschiedliche Arten von Tropfen, unter anderem auf Basis von Mandelöl, Olivenöl, Teebaumöl, Eukalyptusöl, Natron oder Wasserstoffperoxid. Viele Öle weisen zudem antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften auf.
Ballonspritzen
In vielen Apotheken gibt es auch Ballonspritzen und Ohrduschen zum Spülen der Ohren. Bei dieser Methode werden zunächst ebenfalls Tropfen ins Ohr gegeben. Allerdings werden diese nach dem Einwirken mit Wasser aus dem Ohr gespült. Achten Sie gut auf die Wassertemperatur. Das Wasser sollte nicht zu heiß und nicht zu kalt sein. Gehen Sie behutsam vor.
Tropfen, um Wasser aus dem Ohr zu entfernen
Wenn Sie viel Zeit im Wasser verbringen, viel schwimmen, surfen oder als Rettungsschwimmerin oder Rettungsschwimmer aktiv sind, erhalten Sie in der Apotheke auch Tropfen, mit denen sich Wasser aus den Ohren entfernen lässt.

Reinigung der Ohren: so bitte nicht!

Es gibt einige Fehlannahmen bezüglich der korrekten Reinigung der Ohren.
 
  • Das Reinigen mit Wattestäbchen sollte ausdrücklich vermieden werden. Stellen Sie sich einen schmalen Trichter vor, den Sie von Dreck befreien wollen. Mit einem langen Stäbchen, das nur unwesentlich schmaler ist als der Trichter selbst kriegen Sie den Dreck nicht weg. Im Gegensatz, er sammelt sich im unteren Bereich und verstopft den Ausgang. So ähnlich verhält es sich auch mit dem Ohr und dem Gehörgang.
  • Absehen sollte man außerdem von alternativen Methoden wie der Nutzung von Ohrenkerzen (auch bekannt als Hopi-Kerzen). Das eigene Verletzungsrisiko ist, wegen des heißen Wachses, sehr hoch und kann zu dauerhaften Schädigung des Gehörgangs führen.
  • Verzichten Sie auf übertriebene Hygiene und nutzen Sie stattdessen Wasser, um die natürliche Selbstreinigung Ihrer Ohren unterstützen.

Wie kann man zu viel Ohrenschmalz vorbeugen?

Manchmal produziert der Körper einfach mehr Cerumen, als nötig ist. Für die meisten von uns gibt es aber ein paar simple Dinge, die wir tun können:
 
  • Reinigen Sie Ihre Ohren regelmäßig, z.B. unter der Dusche
  • Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung um Rat
  • Achten Sie darauf, zu Hause nur die Ohrmuschel zu reinigen
  • Tragen Sie Ohrstöpsel nicht zu oft, damit der natürliche Reinigungsprozess des Ohres nicht unterbrochen wird
  • Sollten Sie Hörgeräte tragen, achten Sie bitte darauf, Ihre Ohren regelmäßig reinigen zu lassen, um Cerumen-Ansammlungen und -Blockaden zu vermeiden. Ihr Hörgeräteakustiker oder Ihre Hörgeräteakustikerin könnten Sie hierzu beraten.
Ihre Ohren sind sauber, aber Sie haben dennoch das Gefühl nicht gut zu hören? Dann testen Sie Ihr Gehör in unter 30 Minuten bei einem kostenlosen Hörtest in einem GEERS Fachgeschäft in Ihrer Nähe.

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GEERS Hör-Experte Alexander

Unser Hör-Experte und Autor:


Alexander Schneider - Hörakustik-Meister
Alexander ist Hörakustik-Meister und ausgebildeter Pädakustiker bei GEERS.